Bürger zum geplanten Neubau in Buchschwabach
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Bürgerinnen und Bürgern aus der Gemeinde Roßtal für die positive Unterstützung und die zahlreichen Rückmeldungen bedanken.
Immer mehr von Ihnen erkennen die Chancen und die zahlreichen Vorteile die der Neubau und die Ansiedlung für die Gemeinde Roßtal bringen wird.

Wir haben von Ihnen die Infopost zu Ihrem Bauprojekt in Buchschwabach erhalten. Vielen Dank dafür!
Gestern waren bei uns auch die Unterschriftensammler gegen das Bauprojekt in Buchschwabach unterwegs. Wir haben nicht unterschrieben. Auch mit dem Hinweis, dass es sich um ein bereits in einem Öffentlichkeitsverfahren durchgeführten Baugrund befindet.
Dennoch tauchen wir ja mit unserer Meinung nicht auf. Wir wollen eigentlich nur mitteilen, dass es auch Roßtaler wie uns gibt, die Ihr Bauprojekt und die damit verbundenen Perspektiven (Arbeitsplätze, Gewerbeeinnahmen etc) für den Ort unterstützen. Wir wünschen uns aber, dass viel ökologische Ansätze mit im Bauprojekt verwirklicht werden (Gründächer, PV-Anlage etc., Blumen-; Grün, und Baumflächen etc.). Es wäre sehr schön, wenn Ökonomie und Ökologie bei Ihrem Bauvorhaben Hand in Hand gehen können.
Familie P.
Ansiedlung Buchschwabach
Ich konnte mich nicht bezähmen und habe auf Facebook.com/… zu dem Thema geschrieben. Ich wünsche Ihnen und uns, dass das Projekt erfolgreich und zügig umgesetzt werden kann.
Herzliche Grüße
Herr H.Apokalypse Buchschwabach “Erweiterung Industriegebiet.
Seit kurzen verläuft durch Buchschwabach im ersten Dorf Deutschlands eine Autobahn. Das meint jedenfalls Frau … Vor zwei Jahren als Frau … in das idyllische Buchschwabach mit ruhigen Verkehr (an die Hauptstraße !!!) auf der B 14 hierherzog war das eine biedere Landstraße. Die wurde zwar ab und zu massiv -bei starken Regen- halb versenkt, ab das störte Frau … scheinbar nicht.
Nun hat diese grüne Heilsverkünderin den Flächenfraß im Industriegebiet Buchschwabach entdeckt. Das erinnert an diverse Vorfälle, wie z.B. störendes Glockengeläut, Hühnergegacker, Brötchenduft aus dem Kamin usw.
Da hat eine Firma schlüssig erklärt, was sie mit dem regulär gekauften Gelände vorhat, eine Bürgerversammlung hat das erklärt bekommen, der Gemeinderat hat sein Plazet gegeben.
Siehe Amtsblatt vom 13. Februar 2019
Es wird nun ein Bürgerbegehren initiiert. Das die Partei der Besserverdienenden (Grüne) das macht ist nicht erstaunlich. Übrigens gab es in Buchschwabach schon mal ne Jeanne d’Arc namens …. Na ja, die wurde vom Hass auf den damaligen BM … angetrieben. Inzwischen hat sie das Weite gesucht.
Übrigens fehlten bei der entscheiden Gemeinderatssitzung die beiden grünen Gemeinderatsmitglieder. Sehr erstaunlich, sehr erstaunlich.
Der Firma dann auch noch die Vorlage unlauterer Zahlen bzw. die Bonität wider besseren Wissen abzusprechen, passt in die perfide Vorgehensweise.
Das der Bund Naturschutz auf diesen Zug aufspringt ist nicht erstaunlich. Das liegt in deren Genen.
Wie haben eigentlich die Gemeinderatsmitglieder aus Buchschwabach Herr Ammon (parteilos) und Frau Sommerschuh (CSU) abgestimmt?
Ich bin gespannt, ob sich die Buchschwabacher und die Roßtaler vor diesen Karren spannen lassen.
Buchschwabach die “Zweite”
Da kommt also Jemand (Herr Ludwig Hartmann Grünen Fraktionsvorsitzender im Bay. Landtag) aus München nach Roßtal zum Feiern des Volksbegehren “Rettet die Bienen” – Erfolges, was wirklich eine tolle Sache war. Die Initiatoren waren aber doch in erster Linie die ÖDP, oder bringe ich da etwas Durcheinander? und will dann gleichzeitig gemeinsam mit Frau … aus Buchschwabach und der lokalen Grünenpolitikerin … (seien sie auf der Hut, Frau …hat so eine erzieherische Art an sich!) eine Bürgerinitiative (so Pressetext Einladung auf Facebook) starten, obwohl doch eigentlich erst einmal ein Bürgerbegehren und dann kommt es zu einem Bürgerentscheid notwendig ist.
In der Presse (FN vom 7.2.2019) wird von bestehenden 11,8 Hektar = 118 000 qm bereits erschlossenen Areal gesprochen. Und nun sollen nochmal 15,0 Hektar = 150 000 qm,dazu kommen, lt Grüne werden 60 000 qm überbaut = 0,6 Hektar.
Da stimmt doch etwas nicht!
Übrigens wohnt Frau … nicht seit 2 Jahren an der Hauptstraße mit der sicherlich nicht einfachen Verkehrsbelastung für die Anwohner in Buchschwabach sondern …! An der Hauptstraße wohnen Ihre Eltern oder Schwiegereltern (das weiß ich nicht mehr so genau) schon sehr lange. Angeblich hat das die Presse verkürzt wiedergegeben.
Von Ihrer Wohnung zur Hauptstraße sind es ca. 400. Luftlinie vielleicht etwas weniger!
Na ich bin gespannt, wie das weitergeht.
Sehr geehrtes Dataform-Team, sehr geehrter Herr Dinkelmeyer,
ich habe heute ein Schreiben in unserem Briefkasten gefunden mit dem Aufruf sich in eine Unterschriftenliste einzutragen, die gegen die Ansiedelung ihres Unternehmens in Buchschwabach vorgehen will. Ich finde das sehr bedauerlich und schade, habe ich doch auf der Infoveranstaltung ein sehr positives Bild von ihrem Unternehmen und der Planung hinsichtlich des Hallenkomplexes bekommen.
In meinen Augen entsteht für Buchschwabach kaum ein Nachteil durch die Ansiedelung ihrer Firma. Als direkter Anwohner der B14 kann ich sagen, dass der Schwerlastverkehr bereits heute so enorm ist, dass es auch nicht mehr darauf ankommt ob von ihnen drei LKWs mehr oder weniger pro Stunde durch den Ort fahren. Hierzu schreibt jedoch das Infoblatt des Bund Naturschutzes, dass es alle drei Minuten einen weiteren LKW geben wird. Ich finde es nicht richtig durch falsche Informationen eine grundsätzliche Ablehnung ihres Vorhabens zu provozieren und fände es gut und wichtig, wenn sie Ihrerseits die Faktenlage richtigstellen könnten, ggf. auch durch eine Art Infoflyer direkt an die Haushalte (nicht über das Amtsblatt). Ihre Argumentationen und Ideen zur Ansiedelung der Firma würden, sofern sie zu 100% dazu stehen, den Argumentationen des Bund Naturschutz den Sinn und Boden nehmen, sodass diese größtenteils haltlos werden. Ich fände es wichtig, dass so nun auch alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit bekommen sich die Gegenargumente zu Gemüte zu führen, auch wenn sie nicht auf der Infoveranstaltung waren.
Ich hoffe, dass die (am Ende der Veranstaltung) positive Stimmung nun nicht kippt, zu ungunsten ihres Vorhabens und wünsche ihnen alles Gute und viel Erfolg in der Zukunftsplanung ihres Unternehmens.
Mit freundlichen Grüßen,
Herr B
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir begrüßen die Ansiedlung ihres Betriebes in Buchschwabach. Was die Bürgerinitiative hervorbringt ist ein totaler Quatsch. Sie sollten froh sein ,das sich solche Firma hier ansiedeln will.. Viel Erfolg wünschen wir Ihnen!
Familie D.
Sehr geehrter Herr Dinkelmeyer, sehr geehrte Damen und Herren,
danke für Ihre Info, womit Sie bei mir offene Türen einrennen.
…
Viel Erfolg
Herr B.